Tag 11: Hoover Dam & Route 66

Gegen Vormittag starteten wir von Las Vegas aus zum Hoover Dam. Dort gingen wir erstmal zu Fuß auf die “neue” Bypass-Brücke um den Hoover Dam im Ganzen zu Betrachten.

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Danach gings natürlich auch noch direkt über den Hoover Dam mit kurzem Fotohalt. (wieder mal ca. 40 °C)

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Allerdings führte die “alte” Straße nicht mehr auf den Highway zurück sondern war gesperrt. So gings mit dem Auto retour und doch über die Bypass-Brücke.

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Da wir für den heutigen Tag nur als Ziel hatten in Williams unser Übernachtungsquartier zu erreichen machten wir kurzerhand noch einen Abstecher über die berühmte Route 66.

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Lange Zeit führte uns die direkt an einer Bahnlinie entlang… (irre lange Güterzüge)

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Leider war an der Straße entlang nicht mehr viel erhalten – eher viel Verfall. Aber ein Kleines “Touri-Schatzkästchen” haben wir dann noch gefunden…

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Spätnachmittag und Abend in Williams gabs dann noch eine gemütliche Runde am Pool und ein leckeres Steak.

 

Tag 9 & 10: Las Vegas Glamour

Mit grandiosem Blick aus dem 11. Stock auf den Las Vegas Strip wachten wir an den folgenden 3 Tagen in Las Vegas auf.

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Soweit die Füße uns trugen und das Bus-Ticket uns brachte machten wir 2 Tage den Las Vegas Strip unsicher. Am ersten Tag besorgten wir uns direkt Tickets für eine Show am zweiten Abend. Die Wahl viel auf Viva Elvis von Cirque du Soleil.

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Die Herren in Blau haben uns an 2 schöne Show´s in Deutschland erinnert, aber wir wollten ja mal was neues sehen.

Den Strip entlang spazierten wir an Paris und Venedig vorbei Smile

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Eines unserer absoluten Vegas Highlights waren natürlich die Wasserspiele vor dem Bellagio. Insgesamt 5 der kurzen Shows haben wir uns angesehen. TRAUMHAFT.

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(wir müssen dringend nach dem Urlaub Oceans Eleven ansehen….)

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Und da es in Vegas nichts gibt was es nicht gibt haben wir uns natürlich auch den M&M Shop mit ganzen 4 Stockwerken nicht entgehen lassen (hier bei Nacht)

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Den zweiten Tag starteten wir mit dem Frühstücksbuffet im Bellagio (danke Gabi&Tobi sowie Christian&Margit für den großartigen Tip). Bestens gestärkt konnten wir so den echt heißen Tag in Vegas überstehen (ca. 40 °C)

Am Abend ging es dann zu Elvis – eine atemberaubende Show – Circus mal ganz anders. Ein wunderschöner Abschluss unseres Vegas Zwischenstopps.

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Das war übigens unser Hotel bei Nacht.

Tag 8: Alabama Hills und Death Valley–oder die Reise nach Vegas

Ein langer Autotag stand uns bevor. Doch ohne Zwischenziele wollten wir uns die ca. 300 Meilen nicht antun. So standen als erstes die Alabama Hills auf dem Programm.

Bekannt aus vielen Western Filmen aber für Touristen doch noch ein kleiner Geheimtip (unseres Reiseführers). Wir haben auch kaum Leute angetroffen dafür aber eine zauberhafte einzigartige Landschaft.

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Die Suche nach dem Mobius Arch gestaltete sich zunächst etwas schwierig, aber nach weiteren Off-Road Strecken waren wir am richtigen Parkplatz angekommen um den kurzen Trail zum Arch zu gehen.

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Auch wenn man noch viel Zeit in den Alabama Hills verbringen hätte können ging es weiter ins Death Valley. Dort hatte das Wetter ein Einsehen mit uns. Es war tatsächlich stark bewölkt und so hatten wir nur 100 ° F (ca. 38 °C).

Bei den Sanddünen im Death Vally war es trotz allem außerhalb des Auto´s kaum auszuhalten.

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Deshalb ging es nach kurzem Aufenthalt weiter zum Badwater Basin dem Tiefsten Punkt auf dem Nord-Amerikanischen Festland.

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Auf dem Salzsee war die Hitze etwas besser zu ertragen (vielleicht auf Grund des Windes).

Als wir dann den Weg in Richtung Las Vegas einschlugen wurde das Wetter besser, es versprach also schöne (heiße) kommende Tage.

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Tag 7: Yosemite National Park

Nach einer ruhigen Nacht in Mariposa und einem Frühstück mit lecker Waffeln ging es los Richtung Yosemite National Park. Unser Navi meinte es wohl gut mit uns und kannte da eine schicke Abkürzung (anders lässt sich unser ca. 10 Meilen Off-Road-Ausflug nicht nennen).

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So kamen wir auf etwas ungewöhnlichem Weg im Yosemite National Park an und konnten auch erstmal keinen Pass kaufen. Dazu sind wir dann erstmal auf “normalem” Weg wieder raus und dann offiziell rein.

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Dort angekommen zog es uns zum Galcier Point, dem perfekten Aussichtspunkt auf den Half Dome.

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Von dort aus starteten wir eine schöne Wanderung zum Illilouette Wasserfall. Natürlich mit dauerhaft wunderschöner Aussicht.

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Zurück am Ausgangspunkt machten wir uns mit dem Auto auf den Weg ins Yosemite Valley. Auf dem Weg dahin begegneten wir sogar einem Wolf (und das wo doch Bären angekündigt waren).

Im Valley machten wir noch einen kurzen Spaziergang zum vollkommen überlaufenen Yosemite Lower Fall.

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Über den Tioga Pass (mehr als 3000 Meter über NN) verließen wir dann den Yosemite Park und steuerten unserem Nachtquartier in Bishop entgegen.

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(sorry für die verspätete “Veröffentlichung” wir hatten einige Tage kein I-net)

Tag 6: Goodbye San Francisco

Nachdem wir es gestern nicht geschafft hatten mit dem Cable Car zu fahren, stand das heute als aller erster Punkt auf unserer Tagesordnung (noch vor dem Frühstückscafe). Scheee war´s

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Danach wollten wir uns Chinatown nochmals genauer unter die Lupe nehmen. Wir waren ganz schön beeindruckt von dem Markttreiben. Besonders auf der Straße mit den Lebensmittelläden schlugen uns ganz fremde Gerüche endgegen. Sehr spannend.

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Dann ging es nach einem kurzen Mittagsimbiss in China-Town aber schon zur Autovermietung und wir nahmen unseren Jeep Patriot entgegen Winking smile. Schließlich hieß es auch schon Abschied nehmen von San Francisco.

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Unser Ziel für den Abend und unsere nächste Übernachtung war Mariposa. Dort kamen wir nach 3 Stunden auch im “Wilden Westen” an. Das Landschaftsbild hat sich doch stark verändert und so kommen wir uns hier wie in einer anderen Zeitepoche vor.

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Nach einem leckeren Essen beim Mexikaner gehts nun ab ins Bett, damit wir morgen fit für den Yosemite Park sind.