Ein langer Autotag stand uns bevor. Doch ohne Zwischenziele wollten wir uns die ca. 300 Meilen nicht antun. So standen als erstes die Alabama Hills auf dem Programm.
Bekannt aus vielen Western Filmen aber für Touristen doch noch ein kleiner Geheimtip (unseres Reiseführers). Wir haben auch kaum Leute angetroffen dafür aber eine zauberhafte einzigartige Landschaft.
Die Suche nach dem Mobius Arch gestaltete sich zunächst etwas schwierig, aber nach weiteren Off-Road Strecken waren wir am richtigen Parkplatz angekommen um den kurzen Trail zum Arch zu gehen.
Auch wenn man noch viel Zeit in den Alabama Hills verbringen hätte können ging es weiter ins Death Valley. Dort hatte das Wetter ein Einsehen mit uns. Es war tatsächlich stark bewölkt und so hatten wir nur 100 ° F (ca. 38 °C).
Bei den Sanddünen im Death Vally war es trotz allem außerhalb des Auto´s kaum auszuhalten.
Deshalb ging es nach kurzem Aufenthalt weiter zum Badwater Basin dem Tiefsten Punkt auf dem Nord-Amerikanischen Festland.
Auf dem Salzsee war die Hitze etwas besser zu ertragen (vielleicht auf Grund des Windes).
Als wir dann den Weg in Richtung Las Vegas einschlugen wurde das Wetter besser, es versprach also schöne (heiße) kommende Tage.