Terminversuch Nr. 8 und es hat endlich geklappt. Nach einem erfolglosen Startversuch in Kempten und einem weiteren Termin Ende Oktober, dachten wir wegen starkem Nebel nicht mehr an einen Start in diesem Jahr.
Doch es sollte anders kommen. Gegen Mittag bekamen wir Bescheid, dass wir uns um 15 Uhr in Seligweiler treffen. Von dort aus ging es als wir vollzählig waren auf die Startwiese bei Hörvelsingen. Dort wurde aufgebaut. Nach doch recht anstrengender Schlepperei (hauptsächlich für die starken Männer), ging es los mit „aufpusten“. Als der Ballon stand konnte es endlich losgehen. Wir starten bei recht wenig Wind in Bodennähe und bewegten uns dann auf 300-500 Metern über dem Boden mit ca. 7 km vorwärts. Anfangs noch recht neblig konnten wir trotzdem am Horizont die Zugspitze sehen. Je länger wir unterwegs waren desto mehr klarte es auf. Der Ballon trug uns westwärts über Beimerstetten und Dornstadt, danach überquerten wir die A8 um schließlich bei Bollingen die Landung anzupeilen.
Die erfolgte recht sanft auf einer Wiese (neben lecker duftenden Gülle-Feldern). Nun musste der Ballon samt Korb auch wieder auf den Anhänger. Nach getaner Arbeit, gab es noch die traditionelle Ballonfahrer-Taufe. Nachdem die Ballonfahrt gemäß einem Gesetz von König Ludwig XVI. nur dem Adel vorbehalten ist, wurden wir in den Adelsstand der Ballonfahrer aufgenommen.
So darf ich mich seit gestern „Ihre Hoheit Herzogin Elke von Seligweiler, anmutige Brenner-Fee über Wiesen und Auen der Schwäbischen Alb und Landung bei Bollingen!“ nennen.
Hier nun ein paar Bilder des sagenhaften Erlebnisses. Ach ja… unterwegs waren wir mit Sunshine-Balloning.
Terminversuch Nr. 8 und es hat endlich geklappt. Nach einem erfolglosen Startversuch in Kempten und einem weiteren Termin Ende Oktober, dachten wir wegen starkem Nebel nicht mehr an einen Start in diesem Jahr.
Doch es sollte anders kommen. Gegen Mittag bekamen wir Bescheid, dass wir uns um 15 Uhr in Seligweiler treffen. Von dort als ging es als wir vollzählig waren auf die Startwiese bei Hörvelsingen. Dort wurde aufgebaut. Nach doch recht anstrengender Schlepperei (hauptsächlich für die starken Männer), ging es los mit „aufpusten“. Als der Ballon stand konnte es endlich losgehen. Wir starten bei recht wenig Wind in Bodennähe und bewegten uns dann auf 300-500 Metern über dem Boden mit ca. 7 km vorwärts. Es ging westwärts über Beimerstetten und Dornstadt, danach überquerten wir die A8 um schließlich bei Bollingen die Landung anzupeilen.
Die erfolgte recht sanft auf einer Wiese (neben lecker duftenden Gülle-Feldern). Nun musste der Ballon samt Korb auch wieder auf den Anhänger. Entsprechend musste auch die viele Luft wieder aus der Hülle. Nach getaner Arbeit, gab es noch die traditionelle Ballonfahrer-Taufe. Nachdem die Ballonfahrt gemäß einem Gesetz von König Ludwig XVI. nur dem Adel vorbehalten ist. Wurden wir in den Adelsstand aufgenommen.
So darf ich mich seit gestern „Ihre Hoheit Herzogin Elke von Seligweiler, anmutige Brenner-Fee über Wiesen und Auen der Schwäbischen Alb und Landung bei Bollingen!“ nennen.
Hier nun ein paar Bilder des sagenhaften Erlebnisses. Ach ja… unterwegs waren wir mit Sunshine-Balloning.